Pottgebüdels (ein Graupenkloss aus dem Bergischen Land)

Kategorie:

Anzahl: 4 Portionen

500
500
400

300
4





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g

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Teel.





Graupen, mittelfein
Reis
Dörrobst - Pflaumen oder
- Äpfel - oder halb und halb
Rosinen
Salz - nur gestrichen voll
MMMMM--------------------------------QUELLE------
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- Bergische Küche
- Dr.Wolfgang Schwarze
- Verlag Wuppertal-Barmen
- Gepostet von Anne Caldas

Zubereitung:
Graupen. Reis, Dörrobst und Rosinen gut waschen. Eine Schüssel
vorwärmen. Ein Leinentuch in heisses Wasser tauchen, auswringen und
die erwärmte Schüssel damit auslegen. Alle Zutaten (Graupen, etwas
Salz, Reis, etwas Salz, Dörrobst, etwas Salz und Rosinen) lagenweise
übereinander schichten. Das Tuch zusammenraffen und so zubinden,
dass darin Platz zum Aufquellen bleibt.
: Bindet man das Tuch zu straff, wird die Speise zu fest. : Bindet
man das Tuch zu locker, wird die Speise zu weich. : Man kann aber
notfalls noch während der Kochzeit das zuvor straff : gebundene Tuch
lockerer binden. Einen Steingutteller in den noch leeren Kochtopf
setzen. Darauf den zugebundenen Leinenbeutel legen. So viel
kochendes Wasser darübergeben, bis der Leinenbeutel völlig von
Wasser bedeckt ist. Pottgebüdels muss 2 Stunden sehr langsam kochen.
Serviermöglichkeiten: - allein mit Vanillesosse - allein mit brauner
Butter und Zucker - mit ausgelassenem Speck - zusammen mit kaltem
Braten - zusammen mit rohem Schinken - zusammen mit Rauchfleisch

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