Piemonteser Forellen

Kategorie: Gattung: Fisch

Anzahl: 4 Portionen

4
2
4
1
1
1
3
500
1
200
2


1

Essl.



mittelgr.

g
Essl.
ml
Essl.


Teel.
Forellen, tiefgefroren
Sultaninen
Salbeiblätter
Rosmarinzweig
Zitrone; Saft und Schale
Zwiebel
Knoblauchzehen
Bleichsellerie, mit Kraut
Erdnussöl
Gemüsebouillon
Weisswein
Pfeffer
Salz
Maisstärke; evtl. mehr
REFERENZ


- Coopzeitung 26/1995 -
- Rene Gagnaux

Zubereitung:
Tiefgekühlte Forellen ein oder zwei Stunden antauen lassen. Forellen
spülen und trockentupfen. Sultaninen in warmem Wasser einweichen.
Kräuter hacken, Zitrone heiss waschen, dann die Schale ausreiben und
den Saft auspressen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken.
Bleichsellerie waschen und rüsten, die Stengel in ca. 2 cm breite
Streifen schneiden, den Kraut fein hacken. Öl in einer grossen
Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie zwei bis drei
Minuten dämpfen; Kräuter zufügen. Forellen darauf legen, Bouillon
mit Essig, Zitronensaft und -schale mischen, über die Forellen
giessen und diese leicht salzen. Eingeweichte Sultaninen abtropfen
lassen, über die Fische streuen, Pfanne zudecken und bei kleiner
Hitze ca. 25 Minuten dämpfen. Fünf Minuten vor Ablauf der Kochzeit
das Selleriekraut beigeben. Zum Anrichten die Forellen herausnehmen.
Den Kochsud im Pfännchen absieben, das Gemüse zu den Forellen geben.
Maisstärke mit wenig kaltem Wasser anrühren, mit dem Sud verrühren
und diesen unter Rühren aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer
würzen. Die Sauce separat zu den Forellen servieren. Dazu passen
Salzkartoffeln.

Stichworte: Zutaten, Fisch, Forelle

Stichworte: Fisch


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