Peking-Ente Geröstet

Kategorie:

Anzahl: 4 Portionen

1

2
300
1,75
12

1




32


Essl.
ml
Liter
mittelgr.

große





Bratfertige Ente; a ca. 2
- kg
Honig
Heisses Wasser
Kochendes Wasser
Frühlingszwiebeln nur
- weiße Teile
Salatgurke; in
- feine streichholzgroße
- Streifen
Hoisin-Sauce oder süsse
- Bohnensauce
Mandarin Pfannkuchen
- siehe Rezept
VAR. GERÖSTETE KANTON-ENTE
4
4
1,50
2
Teel.
Teel.
Teel.
Teel.
Salz
Zucker
Fünfgewürzpulver
Mei-Keilu-Wein; oder Gin

Zubereitung:
Die in den traditionsreichen Pekinger-Restaurants verwendeten Enten
werden extra für dieses Gericht gezüchtet und gemästet und in einem
speziell dafür konstruierten Ofen geröstet. Eine Peking-Ente kann
aber auch nach diesem Rezept auf relativ einfache Weise und mit
gutem Resultat zubereitet werden. Die Ente mit der knusprigen
dunkelroten Haut wird innen zart und saftig. Nach alter Tradition
wurde früher nur die knusprige Haut mit den Pfannkuchen serviert,
während das Fleisch mit den Bohnensproßen nochmals pfannengebraten
und als weiteres Gericht nach der Haut gereicht wurde. Oft wurde aus
dem Fleisch auch eine Suppe bereitet. Heute wird neben der Haut
meist auch das zarte Fleisch serviert. Den Honig mit dem heißen
Wasser mischen und warm stellen. Die Ente in einem Durchschlag legen.
Mit dem kochenden Wasser auf allen Seiten abbrühen, dann
trockentupfen und in eine große Schüssel legen. Die Honigmischung
wiederholt über die Ente gießen (einschließlich Hals und Flügel) und
mit einem Pinsel verstreichen. Die Ente muss völlig mit der
Honigmischung getränkt sein. Die Ente 10-24 Stunden an einem
luftigen, kühlen Platz aufhängen, bis die Haut völlig trocken ist.
Die Haut Nicht einstechen oder verletzen!! Die Ente mit der
Brustseite nach oben auf einen Rost legen und im vorgeheizten
Backofen bei 180 Grad 20 Minuten rösten. (Das Tropfblech mit etwas
heißem Wasser in den Bachofen einschieben, um abtropfendes Fett zu
sammeln.) Die Haut wird dann goldbraun sein. Die Ente umdrehen und
weitere 25-30 Minuten rösten, dann mit der Brust nach oben noch
einmal 20 Minuten rösten. Wenn die Haut zu dunkel wird, die Hitze
auf 170 Grad reduzieren; ist sie zu hell, auf 190 Grad erhöhen. Beim
Wenden achtgeben, dass die Haut nicht verletzt wird. Die Ente
herausnehmen und auf dem Rost ein wenig ankühlen lassen, bevor man
sie zum Anrichten aufschneidet. Während die Ente geröstet wird, die
Frühlingszwiebeln erst in 5cm lange Stücke und dann längs in
Streifen schneiden. Die Gurken und die Frühlingszwiebeln auf zwei
Platten anrichten. Für jede Person 1-2 El Hoisin-Sauce in Schälchen
anrichten. Die Mandarin-Pfannkuchen 10 Minuten dämpfen und auf
vorgewärmten Platten anrichten. Bevor Ihr die Ente aufschneidet, die
Flüssigkeit im Innern in ein Schüsselchen laufen lassen und für
andere Zwecke aufbewahren. Die knusprige Haut der Ente in
mundgerechte Stücke flach wegschneiden, dann das zarte Fleisch in
gleicher Weise in Scheiben schneiden. Auf vorgewärmte Platten
anrichten. Zum Essen legt man sich einen Pfannkuchen auf einen
Teller, bestreicht ihn mit etwas Hoisin-Sauce, dann legt man ein
Stückchen Haut oder Fleisch oder beides darauf, dazu ein Stückchen
Gurke oder Frühlingszwiebeln, rollt den Pfannkuchen ein und ißt ihn
mit der Hand. Variante: Geröstete Kanton-Ente Zunächst die ersten
vier Schritte wie oben beschrieben (das Lufttrocknen kann auf 6-10
Stunden reduziert werden). Dann mischt man die Marinade und reibt
die Ente innen und außen sorgfältig ein. Dann wird sie wie die
Peking-Ente geröstet. Man reicht dunkle Sojasauce als Dip.

Zutaten, Fleisch, Asien, China, Geflügel, Ente, Dunkel

Stichworte: China, Dunkel, Ente, Geflügel Stichworte: Länder,


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