Melonentorte

Kategorie: Gattung: Nachtisch

Anzahl: 4 Portionen

12
12
600
600
48

1
2
4
600
200
4
400
4


Essl.
g
g
Scheiben




g
g
Pack.
g


Eier
Wasser, warm
Zucker
Mehl
Gelatine, weiss;
- eingeweicht
Wassermelone
Honigmelone
Cantaloupemelone
Joghurt
Zucker
Tortenguss, rot
Sahne; steif geschlagen
Baiserschale; aus der
- Konditorei, zerbröckelt
- notiert: M.Peschl

Zubereitung:
Eier. Zucker und Wasser schaumig schlagen. Mehl über die Masse
sieben und unterheben. Springformboden mit Backpapier auslegen, Teig
in die Form streichen. Im vorgeheizten Rohr bei 180 oC etwa 20 min
backen. Aus der Form lösen, auf ein Gitter stürzen, Papier abziehen
und abkühlen lassen. Fruchtfleisch der Melonen auslösen. 400 Gramm
davon (pro Torte) pürieren, Rest beiseite stellen. Püree, Joghurt
und Zucker verrühren. Aufgelöste Gelatine unterziehen. Im
Kühlschrank halbfest werden lassen. Biskuit auf eine Tortenplatte
legen. Einen etwa 10 cm breiten Streifen Backpapier und einen
Tortenring um den Teigboden legen. Fruchtmasse aufstreichen. Gut
kühlen und erstarren lassen. Torte mit Guss überziehen. Aus dem
restlichen Melonenfruchtfleisch Kugeln ausstechen und diese in der
Mitte der Torte aufhäufen. Tortenrand dünn mit Sahne bestreichen und
Baiserbrösel andrücken. Wie auch andere, das tropische und
subtropische Klima liebende Pflanzen, sind die Ursprünge der Melone
ebenfalls in Zentralasien zu suchen, möglicherweise auch in Afrika.
Schon die Griechen und Römer bauten das in vielen Varianten
spriessende Kürbisgewächs an. Heute werden die grossartigen
Durstlöscher nicht nur in den Tropen und in Süfrankreich angebaut,
sondern auch im Tessin und im Wallis, während sie nördlich der Alpen
kaum eine Chance haben, in Freilandkultur erfreulich zu gedeihen.
Wer es trotzdem hier probieren will, muss mindestens auf ein kleines
Gewächshaus zurückgreifen können, das den Pflanzen das ihnen genehme
Klima vorgaukelt.

Stichworte: Zutaten, Früchte

Stichworte: Desserts


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